Vue d’une manifestation en plein air où un groupe divers de personnes marche dans la rue. Au centre, une jeune femme en haut violet lève une pancarte « My body, my choice ». Plusieurs manifestant·e·s autour portent des vêtements et accessoires violets et tiennent d’autres slogans (dont, en arrière-plan, « Things that cause rape : »). L’ambiance est estivale, la foule avance unie pour défendre les droits à l’avortement et l’autodétermination.

Good News im September – von lokal bis hin zur Erdatmosphäre

1 Schwangerschaftsabbrüche werden künftig von der Krankenkasse bezahlt Während in vielen Staaten im Zuge eines rechtskonservativen Backlashs das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche zunehmend eingeschränkt wird, schlägt die...

«Wir wollen anerkannt und respektiert werden.»

Was vor wenigen Wochen noch kaum denkbar war, ist mit dem Sieg von Nemo über Nacht zur Realität geworden: Alle Welt spricht von der...

Studie zeigt: Private Medien profitieren nicht von Anti-SRG-Initiative

Mit der Anti-SRG-Initiative sollen die Radio- und TV-Gebühren von 335 Franken auf 200 Franken gesenkt werden. Damit will das Initiativ-Komitee der Schweizer Medienlandschaft zu...

Tag der Arbeit: Prämien runter, Löhne rauf!

Heute am Tag der Arbeit gehen wie jedes Jahr weltweit linke Parteien, Gewerkschaften und Organisationen für mehr soziale Gerechtigkeit auf die Strasse. So auch...

Krankenkassenprämien: Brauchen wir ein neues System?

Viele Menschen in der Schweiz wissen bereits jetzt nicht mehr, wie sie am Ende des Monats ihre Rechnungen bezahlen sollen. Jetzt steigen die Krankenkassenprämien...

XXL-UBS: Bericht zeigt massives Risiko für die Schweiz

Die Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) zum CS-Debakel hat ihren Bericht vorgelegt: Zwischen 2012 und 2022 haben sich die Manager der Credit Suisse 32 Milliarden Boni...

Nationalrat anerkennt, dass Sex ohne Zustimmung Vergewaltigung ist

Der gestrigen Debatte im Nationalrat ging ein langer Prozess voraus, in der sich linke Parteien, NGOs und Aktivist:innen für eine Zustimmungslösung eingesetzt hatten. In...

Breite Unterstützung für Vier-Tage-Woche

Im europäischen Vergleich arbeiten Schweizer:innen mit 42 Arbeitsstunden pro Woche deutlich länger als der Schnitt mit 39,1 Stunden. Nur in Montenegro, der Türkei und...

Airbnb: Zurück zum Sharing-Modell zum Schutz der Mieter:innen

In Luzern hat sich Mitte März eine kleine Sensation ereignet: Die Luzerner:innen stimmten der Airbnb-Initaitive von SP, Mieter:innenverband und Casafair mit 64,25 Prozent zu....

Wegen Immobilienfirmen: Die Mieten steigen im Kanton Zürich

Die Zahlen des Bundesamts für Statistik lassen aufhorchen. In den letzten Jahren haben renditeorientierte Immobilienfirmen ihren Einfluss auf dem Wohnungsmarkt im Kanton Zürich massiv...